Stapelspiel Bunte Bärenbande

Hersteller-Porträt – goki

goki steht seit vielen Jahren für liebevoll gestaltetes Spielzeug aus Holz mit klarer Formensprache und verlässlicher Verarbeitung.

Im Zentrum stehen spielbare Details: stimmige Proportionen, angenehme Kanten und robuste Oberflächen, die im Alltag bestehen.

Viele Produkte greifen klassische Spielformen auf und verbinden sie mit Ideen für freies Kombinieren und Rollenspiel.

Farben und Motive sind so gewählt, dass Kinder intuitiv sortieren, zählen, stapeln und eigene Wege ausprobieren.

Die Fertigung achtet auf saubere Schliffe, passgenaue Teile und ruhige Haptik – wichtig für kleine Hände.

goki-Spielzeuge sind auf lange Nutzungsdauer ausgelegt und lassen sich gut mit vorhandenem Material kombinieren.

Das Sortiment reicht von Greif- und Stapelspielen über Puzzle bis hin zu Fahrzeugen und Spielwelten.

Entwicklungsziele wie Motorik, Koordination, Konzentration und Sprache werden im Spiel beiläufig mitaufgebaut.

Für Familien, Kitas und Praxen bietet goki vielfältige Anknüpfungspunkte: solo spielen, gemeinsam bauen, Geschichten erfinden.

Typisch goki: klare Formen, durchdachte Spielideen und langlebige Materialien – gemacht für viele Runden.

Die Bärenbande folgt genau diesem Ansatz: einfache Teile, großer Effekt, viel Raum für eigene Lösungen.

So entstehen stille Aha-Momente: halten, setzen, nachjustieren – und wieder von vorn.

Wer mag, ergänzt Bausteine, Tücher, Karten – die Figuren bleiben das ruhige Zentrum.

Ergebnis: ein Spiel, das mitwächst, motiviert und immer neue Varianten zulässt.

goki – Spielideen, die den Alltag reicher machen.

Logopädie-Impulse – Sprechen begleiten

Beschreiben statt vormachen: „Nimm einen roten Bären, setz ihn oben drauf.“ Kurze, klare Sätze stützen Hörverstehen und Wortschatz.

Wortfelder: hoch, tiefer, wackelt, hält, schieben, drehen, langsam, ruhig, rechts, links.

Mini-Dialoge: „Welche Farbe kommt jetzt?“ – „Blau.“ – „Wohin?“ – „Ganz oben.“

Zwei-Schritt-Aufträge: „Setz zwei Bären und dreh den oberen.“ Reihenfolgen bewusst ausführen.

Rhythmus: „Eins-zwei-stopp“ – Ebenen im Takt setzen; Timing und Aufmerksamkeit fördern.

Differenzierung – Ideen für verschiedene Entwicklungsstufen

Einsteiger: zwei Ebenen, große Standflächen; Erfolg schnell sichtbar machen.

Mittelstufe: Farben abwechseln, nur Kantenkontakt, kleine Brücken testen.

Fortgeschritten: Höhe messen, Muster planen, Ergebnisse vergleichen – kleine „Rekorde“ festhalten.

Teamspiel: einer gibt Sprache vor („oben, links, stopp“), der andere setzt – Perspektivwechsel und Kommunikation.

Sicherheit & Pflege – alltagstauglich organisiert

Vor dem Spielen kurz prüfen, ob alles glatt und intakt ist. Auf ebenen Flächen bauen, in Griffweite begleiten. Reinigung: mit weichem, leicht feuchtem Tuch abwischen und trocken nachreiben. Anschließend luftig lagern.